Nach gut drei Jahren kommt endlich wieder etwas von Dreieck im Quadrat.
Ein kleiner Vorgeschmack bietet der Teaser zur neuen EP „Platonische Körper“:
Nach gut drei Jahren kommt endlich wieder etwas von Dreieck im Quadrat.
Ein kleiner Vorgeschmack bietet der Teaser zur neuen EP „Platonische Körper“:
Weitere Eindrücke von der letzten WerkJam. Einer unserer „Klassiker“:
frei raus. lassen sich von regionalen Musikern ihre Lieblingsorte in Freiburg zeigen und filmen Akustiksessions unter freiem Himmel. Alles in einem Take und eher frei Schnauze, als groß durchgeplant. Mit Zweierpasch waren wir dabei:
Immer mehr Menschen konsumieren Musik in rein digitaler Form über ihre Smartphones, Tablets und Notebooks. Dies geschieht mit Programmen oder Apps mit der eigenen Musiksammlung (meist in Form von mp3) oder direkt über Streamingdienste wie Spotify oder Plattformen wie Soundcloud. Auch Youtube ist zu einer wichtigen Musikdatenbank geworden.
Wichtig an dieser Entwicklung ist die immer häufiger gewordene Anwendung von Normalisierungsalgorithmen. Egal ob Abspielgeräte, Programme und Apps oder die verschiedenen Webangebote: sehr häufig wird die Laustärke so angepasst, dass eine mehr oder weniger kohärente Lautstärke gewährleistet wird. Zwischen verschiedenen Stücken muss nicht mehr über den Volume-Regler nachgeregelt werden.
Heute gingen gleich zwei Videos raus: Das erste offizielle Video zum Zweierpasch Release Rapconte mit rappenden und breakenden Katzen und ein erstes Live-Video von Khandroma aus unserem letzten Auftritt im E-Werk in Freiburg.
Zweierpasch, Der Gestiefelte Kater / Le Chat Botté, Rapconte
khandroma live @ E-Werk: crystal math
Nachdem Kompression bisher immer nur als Insert – also Effekt direkt auf einer Spur – betrachtet wurde, möchte ich in diesem Beitrag über subtilere Formen der Kompression schreiben. Statt das Signal direkt in den Kompressor zu schicken, wird bei paralleler Kompression das Signal verdoppelt und nur die Kopie komprimiert.
Vom 17.10 bis zum 25.10, war ich gemeinsam mit Zweierpasch auf Tournee in der Ukraine. Eingeladen wurden wir vom Goethe-Institut und dem Institut Français in Kiew. Zusammen mit zwei ukrainischen Musiker, haben wir ein Set erarbeitet und in den Städten Charkiw, Dnipropetrowsk und zuletzt in Kiew Konzerte gespielte. Eine höchst spannende und bewegende Reise in einem Land, das leider von einer schweren Krise gebeutelt ist. Weitere Eindrücke findet ihr hier und in diesem Interview mit dem Goethe-Institut.
Als eine Art Retrospektive zum Open House im Zollamt entstand diese Improvisation. Viel Spaß beim Hören!
Ambient Soundscaping. Open House, Zollamt Offenbach 2015. Foto: Jessica Schäfer
Am 3. und 4. Oktober waren im Zollamt die Türen auf. In diesem Zusammenhang war ich Teil der Ausstellung und konnte gemeinsam mit Moritz Ulrich zu den tollen Bildern von Michelle Concepción live improvisieren.